Willkommen, es ist der 29.03.2023, 14.23 Uhr | Stand der Seite: 09.12.2011, 15.36 Uhr | zum Text
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![]() Band I - Buchdeckel vorn |
Dies ist die Geschichte meiner Kindheit in den 1960ern.
Alle Namen der Personen sind frei erfunden.
Jegliche ähnlichkeit mit lebenden Personen selbigen Namens, wäre also rein zufällig!
Dies mache ich absolut unfreiwillig und einzig aus rechtlichen Gründen.
Aber alle geschilderten Begebenheiten haben so und nicht anderes stattgefunden.
Einige Kapitel, oder einige Abschnitte innerhalb von den Kapiteln sind im Rahmen des Jugendschutzes mit einem extra Passwort geschützt.
und nur für angemeldete Leser mit ü18 Status zugänglich*
Dies schränkt aber weder den Zusammenhang, noch die durchgehende flüssige Lesbarkeit, oder gar den Zusammenhang von Ursache und Wirkung der gemachten Erlebnise in meiner Erzählung ein!
Vor allem sind davon die Kapitel
'Einsichten'
bis einschließlich zum Kapitel
'vom Kind zum Mann'
betroffen.
Ich kann und will meine Kindheit nur so erzählen, wie sie sich zugetragen hat und hier geschrieben steht.
Da ich nicht gewillt bin die Vergangenheit zu 'beschönigen', muss ich einige Abschnitte dieser Seiten, in denen es um Missbrauch durch die grosse Schwester geht, von dem allgemeinen Zugriff ausschliessen.
In diesen Kapitel findet die sexuelle Konditionierung des Jungen statt, die katastrophale Auswirkungen auf das gesamte weitere Leben hat.
Deshalb kann und will ich nicht auf die Veröffentlichung dieser Kapitel verzichten, da sonst keine schlüssige Erklärung für das spätere Verhalten erkennbar wäre.
ABER:
Die 'entschärfte Version' ist onLine!
Besonders fragwürdige Ausdrücke innerhalb der frei zugänglichen Teile,
sind durch ein:
Zeichen überdeckt!
Um den bisher üblichen Angriffen vorzugreifen:
Nicht jedes einzelne Wort ist ein 'Original' und 'eins zu eins' wiedergegeben,
Wie auch...? nach so langer Zeit - aber die Handlungen und Vorgänge sind es.
Oben im Untertitel steht:
Wenn man in den Abgrund blickt - blickt dieser manchmal auch zurück!
Die ersten Jahre haben unter anderem auch den Vorteil, dass man da Gewalt und Zwang brauchen kann.
Die Kinder vergessen mit den Jahren alles, was ihnen in der ersten Kindheit begegnet ist.
Kann man da den Kindern den Willen nehmen - so erinnern sie sich hiernach niemals mehr, dass sie einen Willen gehabt haben!
*
J. SULZER: Versuch von der Erziehung und Unterweisung der Kinder, 1748
"Gott bewahrt die Verzweifelten nicht - es frisst sie der Teufel",
entgegnete Mephisto seinem Opfer und klang dabei sehr zufrieden
*
Johann Wolfgang von Goethe 1749 - 1832